Kunststoffverfahrenstechniker*in (Wels)
Lehre zum*zur Kunststoffverfahrenstechniker*in
Als Kunststoffverfahrenstechniker*in produzierst du für Teufelberger Umreifungsbänder aus dem Rohstoff Kunststoff. Du bedienst die Maschinen in der Produktion und bekommst weitere Einblicke in Forschung und Entwicklung.
Facts
Dauer: 3 Jahre
Standort: Vogelweiderstraße, Wels
Berufsschule: Steyr
Arbeitszeiten: 07.00 - 16.00 Uhr, jeder 2. Freitag bis 12.00 Uhr
Bewirb dich jetzt, wenn…
- du deine Pflichtschulausbildung mit Herbst abgeschlossen hast
- du Technik verstehst und gerne anpackst
- du Logik und Mathematik gut drauf hast
- du gerne Neues lernst und es rasch in der Praxis anwendest
- du pünktlich und zuverlässig bist und Freude am Arbeiten im Team hast
Das lernst du bei Teufelberger als Kunststoffverfahrenstechniker*in
Du lernst “on the job” und verbringst einen Großteil deiner Lehrzeit in unserer Produktion, an den Maschinen, wo wir unsere Umreifungsbänder herstellen. Du lernst hier schrittweise alle Faktoren für qualitativ hochwertige Produkte kennen. Auch Mülltrennung bzw. Kunststoffrecycling und auf deine Umwelt zu achten, sind Themen, mit denen du dich beschäftigen wirst. Ebenfalls erhältst du Einblicke in unser Qualitätsmanagement, unsere Forschung und Entwicklung sowie in unser Produktmanagement.
Zu deinen konkreten Aufgaben zählen:
- Schrittweises Erlernen des Fertigungsablaufes in der Produktion der Kunststoff-Umreifungsbänder
- Qualitätskontrolle unserer Produkte (Umreifungsbänder für Ladungssicherung, Pakete, etc.)
- Anfahr- und Einstellarbeiten an den Extrusionsanlagen
- Einblicke in die Forschung und Entwicklung neuer und verbesserter Produkte
- Mitarbeit bei Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten sowie Bedienung und Störungsbehebung der Anlagen
- Handwerkliche Bearbeitung von Kunststoffen
Kunststoffverfahrenstechniker*in bei Teufelberger – mehr als ein Lehrberuf
Die Teufelberger Lehrlinge sind auch immer wieder mit Sonderprojekten, wie Charity Aktionen oder Klimaprojekten, beauftragt. Für Abwechslung sorgen auch die Weiterbildungstage, wo du mit den anderen Lehrlingen auswärts unterwegs bist.
Häufig gestellte Fragen
Der Ausbildungszeitraum zum/zur Kunststoffverfahrenstechniker*in ist drei Jahre, im Gegensatz dazu dauert die Ausbildung zum Kunststofftechnologe*in vier Jahre. Im vierten Ausbildungsjahr setzt du dich vertiefend mit der Herstellung von Kunststoffprodukten auseinander. Bei Teufelberger starten wir mit dem Lehrberuf Kunststoffverfahrenstechniker*in. Bei herausragender Leistung und bemerkenswertem Engagement ist es natürlich möglich, dass du im dritten Lehrjahr zum*zur Kunststofftechnologe*in wechselst und somit erst nach vier Jahren deine Lehre abschließt und als fertig ausgebildete Fachkraft bei Teufelberger durchstartest. Gleich ab dem zweiten Tag! Der erste Tag ist dein Willkommenstag, gemeinsam mit allen neuen Teufelberger Lehrlingen. Du wirst von der Firmenleitung persönlich begrüßt und bekommst eine erste Einschulung zu unseren Produkten, unsere Arbeitssicherheit und lernst deine neuen Kolleg*innen in entspannter Atmosphäre kennen. Am Tag darauf geht’s los – du bist ins Tagesgeschäft eingebunden und darfst selbst Verantwortung übernehmen. Je nach Lehrjahr haben wir ungefähr 3-7 Lehrlinge. Eine Schicht besteht aus 10-12 Kolleg*innen. Je nach Berufsfeld und Abteilung hast du unterschiedlich viele Lehrlinge als direkte Kolleg*innen. Bei den Gemeinschaftsprojekten bist du im Austausch mit allen Teufelberger Lehrlingen. Qualifizierte und engagierte Produktionsmitarbeiter*innen werden dir alles Wichtige über die Produktion unserer Kunststoffumreifungsbänder beibringen. Auch wenn du in anderen Abteilungen „schnupperst“, gibt es immer geschulte Mitarbeiter*innen, die dir alles genau erklären und zeigen. Du besuchst die Berufsschule in Steyr, in einem 10 Wochen-Block. Von 07.00 bis 15.45 Uhr, mit einer halben Stunde Pause. Jeden zweiten Freitag endet deine Arbeit um 12:00.Was unterscheidet diese Lehre vom Beruf Kunststofftechnologe*in?
Bin ich von Anfang an ins Tagesgeschäft eingebunden?
Wie groß ist das Team?
Habe ich Lehrlinge als Kolleg*innen?
Wer sind meine Ausbildner*innen?
Welche Berufsschule werde ich besuchen?
Wie sehen meine Arbeitszeiten aus?